Massage ist eine der natürlichsten Methoden, Erkrankungen vor zu beugen und unsere Gesundheit und Leistungskraft zu erhalten. Die Muskulatur wird gelockert, die Gelenke werden beweglicher und die Atmung intensiver. Die Wirbelsäule wird gestärkt und gestaute Energien werden wieder ins Fließen gebracht. Die Durchblutung der Haut verbessert sich und die Selbstheilungskräfte werden angeregt.
Wie entstehen die Muskelverhärtungen?
Muskelverhärtungen entstehen durch eine ununterbrochene Anspannung der Muskulatur. Ursachen können hier sein eine Überbelastung beim Sport, sowie eine stressbedingte oder zweckbedingte (arbeiten im Sitzen am Computer oder lange Autofahrten) häufig eingenommene Fehlhaltung. Weiterhin können diese Muskelverhärtungen auch durch die Schonhaltung entstehen, z.B. bei Arthrose, Verletzungen oder einklemmen von Nerven.
Um diese Muskelverhärtungen zu behandeln ist eine Kombination aus Massage, Akupressur und speziellen Dehnübungen eine sehr wirkungsvolle Maßnahme. Akupressur fördert die Durchblutung und löst die lokale Verspannung. Dehnübungen wirken hier gezielt auf die verkürzte Muskulatur, die wie z.B. den Hüftbeuger und die Rückenmuskulatur beim zu häufigen Sitzen wieder entspannen und dehnen.